Bitte um Beachtung...
eine junge Studentin hat mich gebeten folgendes zu veröffentlichen.
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Ich kenne ihre überragenden Leistungen, die leider noch im verborgenen schlummern.
klickt mal auf obigen Link und vergebt fünf Sterne... damit ein Traum in Erfüllung gehen kann.
Fortschritte und Verlauf über den Kanada Aufenthalt werde ich hier veröffentlichen.
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NWT Boundary Feb 2003 ... Yukon Challenge mit Thomas |
bitte auf Zahnpasta mit Fluorid Zusatz verzichten. Sie härtet die Zähne auf unnatürliche Weise und sie fangen an zu bröckeln, ausserdem wirkt Sodium Fluoride katastrophal auf den gesamten Organismus.
Chinesischer Tee ein Versuch
Bitte sehr euch dieses riesige chinesische Samenkorn vom grünen Teestrauch an.
Der Pflanzversuch findet unter BErücksichtigung verschiedener klimatischer Umstände statt,
genaue Daten über Luftfeuchtigkeit, Temp. und Taupunkt werde ich in Kürze veröffentlichen.
Die Geschichte
Die Teepflanze wird seit mehreren tausend Jahren in China angebaut, dort wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. diese neue Variante der Verarbeitung von Tee hervorgebracht. Der Dichter Lu Yü hat sie 780 n. Chr. ausführlich beschrieben. Im gleichen Jahrhundert brachten buddhistische Mönche Tee (Matcha) von China nach Japan. Das Werk des Lu Yü leitete eine neue Form der Teezubereitung ein. Der zu Ziegeln oder anderen Formen gepresste Tee (Tang-Dynastie) wurde nun zu Pulver gerieben und mit kochendem Wasser zubereitet. Das sollte dann in der nachfolgenden Song-Dynastie noch verfeinert werden, die Teeblätter kamen nach dem Dämpfen und Trocknen direkt in Steinmühlen – Ursprung der heute noch in Japan üblichen Teezeremonie (siehe auch Matcha). Zur Zeit der Ming-Dynastie wurde dann der Tee ohne vorherige Pulverisierung mit heißem Wasser aufgebrüht – die noch heute übliche Form der Zubereitung. In dieser Zeit (16. und 17. Jahrhundert) verbreitete sich der grüne Tee auch in Europa.
Ich habe eine spezielle Anzuchterde und eine kleine, ganau auf die Größe des Samenkorns und er Anzuchterde abgestimmtes Pflanzgefäß aus Porzellan.
Gut sind die Proportionen zu erkennen.
綠茶 / 绿茶 |
Blatttee sollte zuerst mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Dabei werden, wie bei Obst, eventuell vorhandene Unreinheiten und Staub abgewaschen. Durch den Staub wird der Tee trüb. Beim Aufbrühen von grünem Tee sollte Wasser mit einer Temperatur von höchstens 90 °C verwendet werden. Wenn das Wasser zu heiß ist, wird der Tee bitter bis ungenießbar, das hängt ein wenig von der Sorte ab. Die Hitze führt dazu, dass sich viele der im grünen Tee enthalten Stoffe zersetzen – das verursacht zum einen den bitteren Geschmack, zum anderen gehen viele der gesundheitlich wertvollen Wirkungen dadurch verloren. Kälter als 50 °C sollte das Wasser auch nicht sein. Mit steigender Temperatur verbessert sich die Löslichkeit der meisten Teebestandteile – ist das Ziehwasser zu kalt, dann können die wertvollen Inhaltsstoffe nicht in dem Aufguss gelöst werden. Für viele sind nun 70 °C, die goldene Mitte, die richtige Temperatur zur Teezubereitung. Letztlich ist es in dem genannten Bereich aber Geschmacksache und darf ruhig auch ein wenig schwanken[14]. Die meisten Sorten grünen Tees sollten nicht länger als 30 bis 90 Sekunden ziehen.[15] In Fernost lässt man die Teeblätter im Wasser. Der Teegeschmack ändert sich so über die Zeit des Trinkens, was nach 10 Minuten Ziehzeit einen sehr bitteren Teerest ergibt. Die Anforderung einer zweiten leeren Kanne zum Abgießen stößt bei Chinesen meist auf Unverständnis. Dem europäischen Geschmack entspricht so ein überzogener Tee nicht. Chinarestaurants praktizieren das Überziehen gerne, koreanische nicht.
Man kann auch zwei- bis dreimal heißes Wasser nachgießen. Es gibt viele Teetrinker die sagen, dass der zweite Aufguss besser schmeckt als der Erste. Dazu müssen die Aufgüsse sachgerecht zubereitet werden.
Die medizinischen Wirkungen
In der in Japan durchgeführten und über 11 Jahre laufenden sogenannten Ohsaki-Studie mit 40.530 Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren wurde festgestellt, dass das Getränk positive kardiovaskuläre Eigenschaften hat und dadurch lebensverlängernd wirkt. Demnach sank die Sterberate bei männlichen Testteilnehmern, die mindestens fünf Tassen täglich tranken, um 12 Prozent, bei Frauen um 23 Prozent. Besonders Todesfälle wegen Herz-Kreislauferkrankungen waren seltener, auch hier bei Frauen deutlicher (31 / 22 Prozent). Eine Reduzierung der Sterblichkeit durch Krebserkrankungen wurde in dieser Studie nicht festgestellt.[2]
Einige andere Studien[3][4] geben Hinweise darauf, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee das Risiko, an Krebs zu erkranken, vermindern kann, da in den Teilen der Welt, in denen viel Tee getrunken wird, die Inzidenz für bestimmte Krebsarten geringer ist als im Rest der Welt. Für eine präventive Wirkung werden insbesondere die in manchen Teesorten natürlicherweise enthaltenen Polyphenole (v. a. das Epigallocatechingallat, EGCG) verantwortlich gemacht.
Eine Studie an Patienten mit Prostatakarzinom, die am Center for Human Nutrition an der David Geffen School of Medicine der UCLA durchgeführt wurde, konnte zeigen, dass das aus dem Tee stammende EGCG in den Tumoren nachweisbar war und das Zellwachstum hemmte. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass grüner Tee und Schwarztee helfen können, Prostatakrebs zu verhüten.
Die im Schwarztee und insbesondere im grünen Tee enthaltenen Polyphenole und Fluoride senken das Risiko für die Zahnkaries.
Wer mehr als zehn Tassen grünen Tee am Tag trinkt, könnte damit seine Leber und Nieren schädigen. Dies behaupten Chung Yang und seine Kollegen der Rutgers-Universität New Jersey im Journal „Chemical Research in Toxicology“ nach einer Sichtung von Studien. Zu hohe Dosen der im grünen Tee enthaltenen Polyphenole können toxisch wirken, so Yang.[5] Bislang konnte diese These in Studien am Menschen jedoch nicht bestätigt werden.
In einer weiteren japanischen Studie wurde gezeigt, dass sowohl Grüner Tee als auch Rotbusch-Tee (Rooibos-Tee) eine prophylaktische Wirkung gegen die Diabetische Nephropathie zeigen. Man geht davon aus, dass die im Grüntee enthaltenen Polyphenole, beziehungsweise die im Rotbusch enthaltenen Flavonoide, freie Radikale abfangen. Dadurch wird möglicherweise die Anlagerung von Glukose an körpereigene Proteine (die sogenannte Maillard-Reaktion) reduziert, wodurch die Niere wirksam geschützt sei. Die diabetische Nephropathie ist eine durch Diabetes mellitus ausgelöste Nierenerkrankung. Sie ist eine häufige Ursache für das Nierenversagen bei Diabetikern.[6][7][8]
Chorea Huntington ist eine vererbte, neuro-degenerative Erkrankung. An Modellorganismen wurde festgestellt, dass Grüner Tee die zur Erkrankung führende Plaque-Bildung verzögern kann. Dafür verantwortlich ist die aus Grünem Tee gewonnene Substanz EGCG. Sie ist in der Lage, eine Verklumpung des sogenannten Huntington-Proteins zu verzögern. Transgene Fliegen, denen das Huntington-Gen übertragen wurde, zeigten zudem eine verbesserte Beweglichkeit nach Aufnahme von EGCG.[9][10]
Der ägyptische Wissenschaftler Dr. Mervat Kassem fand heraus, dass Antibiotika deutlich besser wirken, wenn die Patienten zusätzlich grünen Tee trinken. Sein Forscherteam testete die Wirkung dieser Kombination an den Erregern von 28 Infektionskrankheiten. Der Grüntee verstärkte die Wirkung in allen Fällen. Selbst manche Keime, die nicht mehr auf Antibiotika ansprachen, wurden wieder angreifbar.[11]
Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson werden durch die Bildung von Amyloidfibrillen verursacht. Die im Grünen Tee enthaltene Substanz EGCG verhindert deren Bildung durch Bindung an die nativen, noch ungefalteten Polypeptidketten. Dadurch werden statt der toxischen, faserförmigen Amyloidfibrillen harmlose, sphärische Oligomere gebildet.[12]
Durch die Zugabe von Milch fällt Calciumoxalat als schwerlösliches Salz aus. Die Gefahr von Nierensteinbildung wird so verringert. Allerdings zeigt eine Studie unter Leitung von Verena Stangl (Charité Berlin), dass die Kaseine in der Milch die gefäßschützende, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung von Catechinen (wie EGCG) neutralisieren[13].