2Ter Teil der Fuhrlbach-Tal Serie.
Hier ein Bild von der heftigen Wetteränderung,
welche ich auf der Rückfahrt erlebt habe.
Dieses gefällt mir besonders gut.
An der kleinen Mühle und dem Wasserfall entstanden diese Bilder.
Das Licht war heute gut und ich hatte ein Ein-Bein Stativ mitdabei.
Krass...Hinter dem Wasserfall verbirgt sich eine geheimnissvolle Höhle.
Unbekannte Wasserpflanze.
Klasse finde ich den Ton des Hintergrundes und das darin befindliche abgestorbene Holz. Hat so etwas von Rebirth und Neubeginn, aber auch von zarter Schönheit.
Wassertropfen Spiegelung auf einem Spinnennetz.
Heute morgen war ich mit Alex rund um den Fuhrlbach unterweg...auf Strecke A3.
Die Morgensonne hat gutes Licht geboten.
Alex säuft erstmal etwas Wasser...
„Die Wassermühle im Furlbachtal wurde 1849 durch August Bödeker als Getreidemühle angelegt und hieß im Volksmund Tütgemühle. Die Mühle war bis ca. 1925 in Betrieb. Dann wurde von dem damaligen Müller auf den Holzkämperschen Kolonat* (heute REWE)) eine neue Mühle mit Motorantrieb angelegt. Die Tügtemühle hieß seitdem „Alte Mühle“. Sie wurde im Jahre 1951 von der Elternschaft der Sudbrackschule in Bielefeld zu einem Landschulheim umgebaut. Grund und Boden gehört seit etwa 1939 als Wasserschutzgebiet zu den Wasserwerken der Stad Bielefeld“ **
Im Mai 1945 diente die Alte Mühle als Versteck
für Frauen und Kinder vor den einmarschierenden Russen.
Im Jahre 1978 wurde die Alte Mühle leider abgerissen.
Auf der anderen Seite liegen die ehemaligen Mühlteiche, die das Wasser für den Betrieb des Mühlrades sammelten. Hinter diesen Teichen liegt das eigentliche Quelltal des Furlbaches in einem großen Dünenbogen. Das Quellwasser tritt dort an vielen Stellen im Talboden und an den Talkanten zutage. Verborgen unter einer dichten Vegetationsdecke, fließen unzählige Rinnsale zusammen und bilden den Furlbach. Südlich von Kaunitz mündet der Furlbach in die Ems.
Auszug aus der Augustdorfer Chronik 1775 - 1975
Dieses gefällt mir besonders gut.
An der kleinen Mühle und dem Wasserfall entstanden diese Bilder.
Das Licht war heute gut und ich hatte ein Ein-Bein Stativ mitdabei.
Krass...Hinter dem Wasserfall verbirgt sich eine geheimnissvolle Höhle.
Unbekannte Wasserpflanze.
Klasse finde ich den Ton des Hintergrundes und das darin befindliche abgestorbene Holz. Hat so etwas von Rebirth und Neubeginn, aber auch von zarter Schönheit.
Wassertropfen Spiegelung auf einem Spinnennetz.
Heute morgen war ich mit Alex rund um den Fuhrlbach unterweg...auf Strecke A3.
Die Morgensonne hat gutes Licht geboten.
Alex säuft erstmal etwas Wasser...
„Die Wassermühle im Furlbachtal wurde 1849 durch August Bödeker als Getreidemühle angelegt und hieß im Volksmund Tütgemühle. Die Mühle war bis ca. 1925 in Betrieb. Dann wurde von dem damaligen Müller auf den Holzkämperschen Kolonat* (heute REWE)) eine neue Mühle mit Motorantrieb angelegt. Die Tügtemühle hieß seitdem „Alte Mühle“. Sie wurde im Jahre 1951 von der Elternschaft der Sudbrackschule in Bielefeld zu einem Landschulheim umgebaut. Grund und Boden gehört seit etwa 1939 als Wasserschutzgebiet zu den Wasserwerken der Stad Bielefeld“ **
Im Mai 1945 diente die Alte Mühle als Versteck
für Frauen und Kinder vor den einmarschierenden Russen.
Im Jahre 1978 wurde die Alte Mühle leider abgerissen.
Auf der anderen Seite liegen die ehemaligen Mühlteiche, die das Wasser für den Betrieb des Mühlrades sammelten. Hinter diesen Teichen liegt das eigentliche Quelltal des Furlbaches in einem großen Dünenbogen. Das Quellwasser tritt dort an vielen Stellen im Talboden und an den Talkanten zutage. Verborgen unter einer dichten Vegetationsdecke, fließen unzählige Rinnsale zusammen und bilden den Furlbach. Südlich von Kaunitz mündet der Furlbach in die Ems.
Auszug aus der Augustdorfer Chronik 1775 - 1975
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