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Sonntag, 6. März 2011

März 2011




Ostara
Externsteine 21.03.2011


nachfolgend einige allgemeine und spezielle Informationen über die Germanen.


Allgemein
Ursprünglich waren die Glaubensvorstellungen der Germanen eng mit einem ausgeprägten Ahnen- und Totenkult verbunden. Auch die Verehrung der Naturgewalten war von herausragender Bedeutung im Weltbild dieser Gesellschaften. Die germanische Mythologie kennt Zwerge, Elfen und die Nornen, welche das Schicksal der Sterblichen bestimmten. Ferner gab es persönliche Geister, wie z. B. die Fylgjur und die Hamingja.
Die Germanen glaubten, dass die beiden Göttergeschlechter Asen und Vanen untereinander Krieg geführt und sich dann zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen hätten. Odin war ursprünglich der Herrscher der Asen, die sich aus mindestens zwölf Göttern zusammensetzten. Alle Götter lebten zusammen in Asgard. Neben Odin waren die Hauptgottheiten der germanischen Mythologie seine Gemahlin Frigg, Göttin des häuslichen Lebens; Thor, Gott des Donners, welcher die Menschen und die anderen Götter vor den Riesen beschützte und bei den germanischen Kleinbauern besonders beliebt war; Freyr, Gott des Wohlstandes; und Freyja, Schwester des Freyr, Göttin der Schönheit und der Fruchtbarkeit, die mit einem Katzengespann dargestellt wurde.Andere Götter waren BaldrHermodtTyrBragi und Forseti sowie die Göttinnen IdunNanna und Sif. Das Prinzip des Bösen unter den Göttern wurde durch Loki verkörpert. Viele dieser Gottheiten scheinen keine speziellen Funktionen innezuhaben. Sie tauchen lediglich als Gestalten in Mythen auf.

                                                                                                                                                                                                         

Speziell
Der Kult des Götterherrschers und Kriegsgottes Odin, der auch mit Gelehrsamkeit, Weisheit, Dichtkunst und Magie in Verbindung gebracht wurde, war von Westgermanien bis nach Skandinavien bekannt. Lokale Götter, wie der Fruchtbarkeitsgott Njörd , sowie Ull und Heimdall zählten, verloren im Lauf der Zeit an Bedeutung. Ihre Stellung nahm Odin ein.


Viele Helden galten als Nachkommen der Götter. Es sind u. a. Sigurd der DrachentöterHaddingStarkad und die Walküren. Die Walküren, eine Gruppe jungfräulicher Kriegerinnen, zu denen auch Svava und Brunhild zählten, wählten dem Odin die in der Schlacht gefallenen Krieger aus und brachten sie nach Walhalla. Tagsüber übten sich die Krieger im Kampf, abends versammelten sie sich zum gemeinsamen Mahl bis zum Ragnarök. An diesem Tag sollte es zur letzten Weltschlacht kommen, welche den Untergang der Götter und die Errichtung einer neuen Herrschaft des Friedens und der Liebe zur Folge haben würde. Gewöhnliche Sterbliche wurden nach ihrem Tod von der Göttin Hel in einer unterirdischen Welt aufgenommen, in der es keine Freude gab.













Welt:

Blut = Weltmeer
Körper = Erde
Knochen = Berge
Haare = Bäume und Gras
Zähne und Knochensplitter = Stein und Felsen
Maden des Körpers = Zwerge (Eine andere Geschichte besagt, die Zwerge sind aus Brimirs Blut und Blains Gliedern entstanden.)
Schädel = Himmelsgewölbe
Am Himmelsgewölbe waren Hörner an den vier Ecken. Die Asen hoben Ymir nochmals hoch und setzten an jedes Horn einen Zwerg, der das Gewölbe halten sollten. Sie hießen: Austri (Ost), Westri (West), Nordri (Nord) und Sudri (Süd). Zuletzt nahmen die Götter. noch Funken aus Muspelheim, und setzen sie an den Himmel (Sterne).





Das Palais





Das Palais, heute Hauptgebäude der Hochschule für Musik Detmold, war ursprünglich eine Art Dependance des Fürstlichen Residenzschlosses und gehörte unter dem Namen "Favorite" zum Gesamtprojekt Friedrichstal. Es war ein Geschenk des Grafen Friedrich Adolph an seine Gemahlin Amalie, Gräfin Amalie zu Solms-Hohensolms, und wurde 1718 fertiggestellt. Gleichzeitig mit dem Hausbau begann man mit der Anlage des Parks und am Haus Favorite entstand ein nach Osten axial ausgerichteter französischer Barockgarten, der von einer Mauer umgeben war. Er bestand aus vier Teilen von 

verschiedener Höhenlage, die durch Treppen miteinander verbunden waren und unter anderem zur Anpflanzung von Obst und Gemüse dienten. Die Anlage des Favoritegartens wurde nach dem Tod der Gräfin 1746 weitergeführt. Graf Friedrich Alexander ließ einen eingezäunten Tiergarten, die "Menagerie", im Süden des Barockgartens errichten, dessen Tiergartenwächter im "Krummen Haus" wohnten. Nach dem Tode des Grafen Friedrich Alexander 
waren Favorite und Garten in sehr schlechtem Zustand.[2]Hofgärtner Johann-Heinrich Stein und sein NachfolgerJulius Stein leiteten ab 1789 die gärtnerische
Gestaltung und die typischen Barockelemente, wie Taxuspyramiden, geschnittene Linden und Statuen, verschwanden allmählich. Im Nutzgarten wurde weiterhin Obst und Gemüse angebaut und teilweise auf dem Detmolder Wochenmarkt verkauft. Von 1849 bis 1853 wurde der Palaisgarten nach Plänen von Peter Joseph Lenné als Englischer Landschaftsgarten umgestaltet und vergrößert. So wurden geschlossene Baumgruppen, Gehölze und Einzelbäume gepflanzt, ein Wegenetz gestaltet, ein Rosengarten angelegt und als Mittelachse ein Rasenstreifen angelegt, ähnlich dem Park von Fürst Pückler in Muskau oder den Anlagen der Pflanzbeete in Kassel-Wilhelmshöhe. Vom Hiddeser Bent wurden acht ausgewachsene Eichen, vom Bielstein sechs große Buchen herangeschafft und zu Baumgruppen vereinigt. Einen großen Mammutbaum brachte der Erbprinz 1858 persönlich aus Italien mit. Zahlreiche ausländische Bäume und Pflanzen kamen dazu, so zum Beispiel Sumpf- und RoteichePerückenbaumWeymouths-Kiefer, Japanische Sicheltanne und Mandelbaum.[2]
Im Jahr 1855 wurde die Anlage für den Betrieb der Wasserspiele errichtet, die aus einem Maschinenhaus mit Turbine und Pumpen bestand. Im Park entstanden Bassins, Grotten und Brunnen, der Fontänenteich, die aus Felsen aufgetürmte große Grotte, der Delphinbrunnen, das Bassin am Steinernen Tisch mit Nymphe, Löwenkopf und 12 Fröschen und der Schwanenteich. Der Steintisch wurde aus der Podestplatte an der Favorite gefertigt. Zur gleichen Zeit ließ Fürst Leopold II. die Favorite für seinen Sohn, den späteren Leopold III. völlig umgestalten. Das Gebäude bekam ein zweites Obergeschoss, einen Säulenvorbau am Mittelportal und der gesamte Baustil wurde klassizistisch verändert. Das Bauwerk erhielt um 1854 den Namen "Neues Palais".
Im Palaisgarten selbst wurden 1851 drei Gebäude als Gewächshäuser errichtet, während ein 1865 im klassizistischem Stil erbautes Haus als Wohnsitz für den Palaisgärtner diente. Seit 1919 ist der Park für die Bevölkerung zugänglich und erfreute die Detmolder jahrzehntelang mit seinen Wasserspielen am Sonntagnachmittag. Seit 1921 nutzte das Lippische Landesmuseum das Palais für seine Exponate. Im Jahr 1946 wurde das Gebäude Sitz der Nordwestdeutschen Musikakademie. 1965-1968 erfolgte eine Erweiterung durch den Bau einer Aula im Südwesten des Parks und das ehemalige Gärtnerhaus beherbergte nun die Bibliothek der Akademie. Von 1969-1971 wurde der Palaisgarten unter der Leitung von Professor Hermann Mattern restauriert und der Rosengarten umgestaltet. 1987 bekam die Akademie den heutigen NamenHochschule für Musik Detmold.[2]


Das Pumpenhaus.
Die Fenster erinnern mich etwas an die Irminsul.




Dies und Das...
Bilder die so zwischendurch aufgenommen habe. Der Buddha steht bei uns im Garten.
Interessant finde ich wie der Zahn der Zeit an der Blattvergoldung "nagt".
Aufgenommen mit SIGMA 50mm.


Weg am Segelflugplatz.


Wasserpark

Dises riesengroße Steinskulptur wird "Der Finger Gottes" genannt.

Wasserpark in der Dämmerung 

Adorable Light









Druids-Portal von der Rückseite aufgenommen.




Chemtrails



Der Wind

Ach Du Wind...
Du bist so geschwind...
wie Du bist...
Wie Dein Angesicht...
formst Du alles in dieser Welt...
wie der Förster in seinem Wald...
trägst Du das Samenkorn,
aber auch
den Sand, das Wasser und lässt
die Schiffe fahren.
Malst mit dem Nebel eine
Lichtgestalt und erschaffst Vorhänge aus Luft
und Gerüchen fertig zur Wahrnehmung mit
allen Sinnen.

Du bist so machtvoll, ungestüm,
ungehorsam aber auch sanft wiegend,
mit Düften umgeben, verlockend und
verheißend, hitzig oder eiskalt,
Tot-und Leben bringend.

Warum huldigen wir Dir nicht
wie der Sonne und den Sternen.

Auf ewig möchte ich Dich
spüren,hören und riechen.
Du bist so göttlich und
doch so schnell, kaum wahrnehmbar zerstoben.

© Robert Kent Neumann 2011






Die untere Pflanze, welche ich im Wald gefunden habe, etwas digital verändert, ich finde sie hat was von einem Mandala.


Nach dem langen Winter kommen im März die ersten Lichtblicke auf den nahenden Frühling.
Ab dem 10 März beginnt die Fastenzeit, welche Zeit zur Neubesinnung, Neuordung, Frühlingsputz auch im Kopf
mit sich bringt.


Die Originalpflanze.


 Alex hat im Wald jetzt 2 sehr gute Freundinnen gefunden.
Eine wilde Verfolgungsjagd hat nun begonnen.


Ouch....


 Gegenlichtaufnahme mit SIGMA UWW 12mm.