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Mittwoch, 23. November 2011

Zeit und Geschichten... Vergangenes und Gegenwart !!!



Zeit und Geschichten... Vergangenes und Gegenwart

Dieser BLOG soll darauf hinweisen, dass sich manchmal die Dinge einfach so zum Guten wenden ohne das viel dafür getan werden muss.
Es ist so das plötzlich, weil man es auch will, sich Dinge präzise verändern können und alles eine andere Richtung einschlägt... Lebensgewohnheiten, Arbeitssituationen, Freundschaften und Beziehungen... die Liste ist unendlich und die Warum-und Wieso Auslegungen mannigfaltig.

Die folgenden Bilder gehören mit zu meinen absoluten Lieblinglingsbildern im Stil der Renaissance und des Barock.

















 Si vis amari, ama! 
 Wenn du geliebt werden willst, liebe selbst! (Willst du geliebt werden, liebe!) 
Vivat, crescat, floreat! 
 Er/Sie/Es lebe, wachse und blühe! (lebe, blühe und gedeihe - Studentensprache) 

Geheimnissvolle Tafel mit schwarzem Tischtuch, hier trifft sich eine Loge.



 Abbildung eines Landsknechtes.
                                                        



                                              


                                    


                            Barock Engel
Wahrheitsmund !!!


Saxa loquuntur.  Die Steine sprechen. 
















Die Gabe des Bösen ...Si deus pro nobis, quis contra nos? - Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?


 Die Alchemie


Wie bereits im Opus Magnum erklärt, handelte es sich bei der Alchemie nicht nur um eine praktische Disziplin im Sinne einer Metachemie; sie hat vielmehr auch eine philosophische Dimension: Die verschiedenen alchemistischen Vorgänge – wie beispielsweise die Umwandlung eines bestimmten Metalls in ein anderes – stehen hier für die Entwicklung des Menschen, d. h. für innerpsychische Prozesse. Denn die „Transmutation der Psyche“ wie sie die antiken Mysterienkulte lehrten, durch Leiden, Tod und gewandelte Auferstehung des Adepten zu einer neuen, göttlichen Existenz, wurde in den alchemistischen Werkstätten seit der Antike auf die Materie projiziert. Es führte zur „Transmutation der Materie“; die mineralischen Stoffe erleiden hier durch Zerstückelung, Verbrennung und Behandlung all die Wandlungsqualen wie der zur Erlösung und Wandlung bestimmte Mensch. Angestrebtes Ziel war nun die Umwandlung niederer Stoffe oder Metalle zum edelsten Metall, dem unsterblichen Gold, oder zu einer Universalsubstanz (Lapis) oder erlösenden Universalmedizin. Die Entdeckung dieser Analogie beschreibt als erster Zosimus aus Panopolis in seinen Traumvisionen.[11]
Dem Schweizer Psychiater und Psychotherapeuten Carl Gustav Jung erschloss sich dadurch der psychologische Aspekt der Alchemie. Er sah in den Arbeitsmethoden und Wandlungsbildern der Alchemisten ein Parallele zu den Traumbildern moderner Menschen während ihrer biographischen Selbstfindung.[12] Dabei spielen persönliche Probleme, scheinbar unlösbare Aufgaben, existenzielle Krisen oder notwendige Reifungsprozesse eine große Rolle. Er nannte diesen Prozess Individuation und beschrieb ausführlich die Abläufe und Gesetzmäßigkeiten dieser unbewussten Bilderwelt oder „Transmutation der Psyche“. Die Erforschung der Individuation betrachtete er als wesentliche Aufgabe seiner Analytischen Psychologie.[13]





Der sogenannte "Wissenschaftliche Raum" im Stuck-zimmer.
Früher war es eine Art Mode, sich mit naturwissenschaftlichen Forschungen zu befassen und in vielen Anwesen und Schlössern gab es einen Raum wie dieser. Ich kenne 2 davon einen hier im Schloss und einen in einem Gutssitz in der Nähe von Blomberg, dort hieß der Raum "Das Afrika Zimmer".
Ich mag sehr die Atmosphäre welche von solchen Räumlichkeiten ausgeht, es ist so geheimnisvoll und mit der Vergangenheit und Erinnerungen verbunden. 


Studier und Kartenraum, dieses Bild hab ich im Moment als Destop-Hintergrund.